Fußballoper
Wo kochen die Emotionen genauso hoch wie beim Fußball? In der Oper natürlich! Hier wird geliebt und gestritten und dabei singen sie auch noch um ihr Leben! In einer einmaligen Fusion aus mitreißenden Fangesängen und leidenschaftlichen Opernarien bringt Inken Rahardt mit unserem jungen Ensemble ein spannendes Stück voller Energie und Dramatik auf die Bühne. Und das Beste: Sie können sogar mitsingen! “We Are The Champions”!
Gefördert von der Stiftung Fußball & Kultur EURO 2024 und der Bundesregierung aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
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Dauer
ca. 90 Minuten
(+ ggf. Zugabe)
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zzgl. Pause
ca. 30 Minuten
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Einlass & Abendkasse
ab 90 Minuten vor Beginn
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Sprache (Gesang)
diverse
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Sprache (Übertitel)
Deutsch
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Der ganze Saal ist eine Bühne!
Bei dieser immersiven Inszenierung haben Sie die Möglichkeit in der "Fankurve Reihe 1" sowie "Bande Reihe 0" direkt am Spielfeldrand Platz zu nehmen. Auf der Tribüne können Sie wie gewohnt "nur" zuschauen.
Wir freuen uns, wenn Sie zum Stadion-Flair beitragen und bei Ihnen bekannten Songs mitsingen!
Gern können Sie auch im Trikot oder Schal ihres Lieblings-Vereins zur Vorstellung erscheinen.
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Musik
Oper, Hymnen, Rock, Pop, Schlager, Musical
Unsere Sänger*innen singen die Oper unverstärkt. Bei anderen Musikstilen kommen teilweise Mikrofone zum Einsatz
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Orchester
Klavier
Synthesizer
Trommel
Klarinette
Kontrabass
E-Bass -
Triggerwarnung
Für diese Produktion gibt es eine Triggerwarnung. Wenn Sie mehr erfahren wollen, klicken Sie hier.
Theaterpreis Rolf Mares für die Fußballoper!
Am 05. November wurde im Schmidt Theater der Rolf Mares Preis verliehen. Eine der Preisträgerinnen war in diesem Jahr unsere Intendantin und Hausregisseurin Inken Rahardt!
Inken Rahardt wurde für die „Fußballoper“ am Opernloft in der Kategorie „Herausragende Regie“ ausgezeichnet. Die Jury lobt: „Inken Rahardt hat den Neunzigminüter mitsamt Halb- und Nachspielzeit so lustvoll wie gescheit arrangiert und inszeniert. Ihr Klangmatch entzückt auch all diejenigen, denen die Wege, auf denen das Runde ins Eckige findet, nicht alles in der Welt bedeuten.“
Wir gratulieren allen Preisträger*innen sehr herzlich und bedanken uns bei der Jury für die Auszeichnung dieses sehr besonderen Projekts!
Hamburger Abendblatt
"Ein phänomenaler Abend im Opernloft " - zur vollständigen Kritik
Ioco - Kultur im Netz
"eine 90-minütige rasante Fußball-Show, voller Energie und Kampfgeist [...]" - zur vollständigen Kritik
Kopfzeile Magazin
"Die Standing Ovations am Ende sprachen Bände. Das Publikum war euphorisiert" - zur vollständigen Kritik
ZEIT online
"[...] unterhaltsam und niedrigschwellig - für Neulinge in der Welt von Oper oder von Fußball." - zur vollständigen Kritik
Besetzung
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Freja Sandkamm
Die jugendlich dramatische Sopranistin Freja Sandkamm wurde im Norden Dänemarks in eine Familie von Musikern und Künstlern geboren. Ihr hochmusikalisches und kreatives Umfeld führte sie schon in jungen Jahren zur Schauspielerei, zum Singen und zur Aufführung von Theaterstücken. Seit 2011 lebt sie in Hamburg, wo sie zunächst einen Bachelor in klassischem Gesang und später einen Master in Operngesang an der Hochschule für Musik und Theater absolvierte. Von 2016 bis 2020 arbeitete sie mit der Mezzosopranistin Michaela Schuster zusammen und nahm seitdem am Exzellenz-Labor 2020 mit der gefeierten Gesangsprofessorin Hedwig Fassbender teil. Im Jahr 2020 wurde Freja Sandkamm für ihre Rolle als Violetta in Verdis »La Traviata« im Opernloft Hamburg mit dem renommierten Preis »Theaterpreis Hamburg – Rolf Mares« als »Herausragende Darstellerin« ausgezeichnet.
Weitere Auszeichnungen sind das Deutschlandstipendium 2016 und der Ulrich-Stærk-Preis 2011. Die junge Sängerin wird für das warme Timbre ihrer Stimme, ihre Darstellung starker Heldinnen, ihren ehrlichen Ausdruck und ihre natürliche Musikalität sowie ihre insgesamt breite schauspielerische Bandbreite geschätzt. Seit 2019 ist Freja Sandkamm Teil des freien Ensembles am Opernloft in Hamburg, wo ihr Repertoire u.a. die Rollen der Violetta (»La Traviata«), La Contessa (»Le Nozze di Figaro«) und Marguerite (»Faust«) umfasst. Zuvor sang sie die Rollen der Dido (»Dido and Aeneas«), Erste Dame (»Die Zauberflöte«) und Cathleen (»Riders to the Sea«) begleitet von den Symphonikern Hamburg. 2017 sang sie die Titelrolle in Händels Oper »Alcina« in der Opera Stabile in Hamburg.
In der Spielzeit 2024/25 wird Freja Sandkamm für zwei Produktionen zum Ensemble des Theaters Kiel stoßen: Als Leitmetzerin in »Der Rosenkavalier« sowie in Elena Kats-Chernins neu komponierter Oper »Eine Weihnachtsgeschichte«.
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Johanna Bretschneider
Die Mezzosopranistin Johanna Bretschneider wurde 1998 geboren und ist in Esslingen aufgewachsen.
2020 erreichte sie das Finale des „Bundeswettbewerb Gesang“ in der Junior
2021 debütiere sie in ihrer ersten solistischen Opernrolle: der Amme Filipjewna („Eugen Onegin“ von Tschaikowski) an der Opernschule der „HfM Karlsruhe“.
Später folgten hier zudem die Rolle des Sandmanns („Hänsel und Gretel“, Humperdinck) und die der Wellgunde („Das Rheingold“, Wagner). 2022-23 absolvierte sie zur Vervollständigung ihrer Studien ein Auslandssemester am „Conservatorio di San Pietro a Majella” in der Klasse von Valeria Baiano in Neapel, Italien und lernte so auch wie das „Dolce Vita“ der Stimme guttun kann.
Ihr Bachelor Abschluss an der „HfM Karlsruhe“ war im Sommer 2023. Seitdem studiert sie „Master Operngesang“ an der „Hochschule für Musik und Theater Leipzig“ in der Klasse von Brigitte Wohlfarth.
Hier wurde sie bereits zweifach in Hochschulproduktionen besetzt und war so schon als Hexe Hillary (Kinderoper, „Hexe Hillary geht in die Oper“, Peter Lund) und Zia Principessa („Suor Angelica“, Puccini) zu erleben.
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Jeffrey Herminghaus
Der Bariton Jeffrey Herminghaus aus München erhielt seine musikalische Ausbildung beim Tölzer Knabenchor. Neben dem Unterricht bei Daniel Kotlinski begann er 2017 sein Gesangsstudium bei Christoph Strehl am Mozarteum Salzburg und ab 2021 zusätzlich in der Liedklasse von Stephan Genz. Er nahm an Kursen bei Andreas Scholl und Andreas Schmidt teil.
Im Jahr 2022 trat Herminghaus als Solist bei einem Schubert-Abend mit dem Philosophen Rüdiger Safranski in München auf und war auch Solist in Monteverdis Marienvesper mit den Regensburger Domspatzen unter der Leitung von Jörn Andresen. Er spielte die Rolle des Baron Douphol in Giuseppe Verdis "La Traviata" in einer Produktion der Jungen Oper Baden-Württemberg im September 2022. Im Herbst 2022 gab er Liederabende mit anderen jungen Künstlern im Rahmen eines europäischen Projekts in Dublin, London und Paris. Er gab außerdem weitere Liederabende in Deutschland, darunter im Schumann-Haus in Bonn, und in Österreich.
Im Jahr 2023 sang Jeffrey Herminghaus als Solist bei einem Don Giovanni-Abend in München auf, begleitet von Vorträgen des Musikwissenschaftlers Christian Begemann. Darüber hinaus hatte Herminghaus weitere Opernaufführungen mit der Jungen Oper Baden-Württemberg und als Bariton-Solist beim Faure Requiem unter Jörn Andresen. Im Januar 2024 sang Jeffrey Herminghaus am Mozarteum in der Rolle des Mittenhofer, der Hauptrolle, in der Oper „Elegie für junge liebende“ des Komponisten Hans Werner Henze.
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Ljuban Zivanovic
Der Tenor Ljuban Zivanovic erhielt sein Diplom mit Auszeichnung an der Staatl. Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Danach erweiterte er sein Studium im Fach künstlerisch-pädagogischer Gesang in der Klasse von Prof. Anna-Maria Dur bis Sommer 2017. Er erhielt ein Stipendium der Live Music Now (Yehudi Menuhin) Stiftung.
Ljuban Zivanovic absolvierte Meisterkurse, u.a. bei Nelly Miricioiu, Virgilius Noreika und Vladislav Piavko. Zu seinen Mentoren gehören ferner die Kammersängerin Biserka Cvejic, ehemalige Solistin der Wiener Staatsoper und der amerikanische Sänger und Gesangslehrer, Bariton Douglas Yates.
Ljuban sang an der Oper Frankfurt, Oper Belgrad, Stadttheater Bremerhaven, Theater Baden-Baden, Oper Sankt Petersburg, Kammeroper Hamburg, Theater im Pfalzbau Ludwigshafen, Theater Neustadt, Kampnagel Hamburg, Opernloft-Junges Musiktheater Hamburg sowie im Opernstudio der Staatl. Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim.
Im August 2019 gewann Ljuban Zivanovic den Preis für die beste männliche Stimme beim MOA Montecatini Opera Wettbewerb in Italien. In seiner Heimat Serbien gewann Ljuban Zivanovic sechs Mal den ersten Preis beim Nationalen Gesangswettbewerb.
Er war konzertant in Italien, Deutschland, Spanien, Bulgarien, Rumänien, Russland und Serbien tätig. Sein Lied- Debüt gab er beim Festival „Heidelberger Frühling“ im April 2015.
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Bruno Vargas
Der Bass Bruno Vargas hat zunächst einen akademischen Grad in Musiktheorie an der Universidad de Chile erworben, bevor er seine Gesangsausbildung an der Universidad Católica de Chile sowie an der Folkwang Universität der Künste in Essen erhielt.
Erste Bühnenerfahrungen sammelte der Bass als Mitglied des Opernchores in Santiago und danach in Produktionen der Folkwang Universität.
2015 bis 2017 war er Mitglied des Internationalen Opernstudios der Staatsoper Hamburg.
Gastspiele führten ihn zum Beispiel an die Deutsche Oper am Rhein, an die Kammeroper Schloss Rheinsberg, an das Theater Dortmund, sowie an das Theater Hagen, nach Lugano und zu den Schlossfestspielen Schwerin. Zudem war Bruno Vargas in Bozen und immer wieder erneut an der Staatsoper Hamburg zu Gast.
Um seine Liedkunst zu erweitern, hat er unter anderem bei Thomas Quasthoff, Bo Skovhus, Gerold Huber, Angelika Kirschlager und Norman Shetler gearbeitet.
Vargas wirkte bisher in zähligen Partien mit, wie z. B. als Don Bartolo in “Le Nozze di Figaro”, als Falstaff in “Lustige Weiber”, als Masetto in “Don Giovanni”, in “Die Zauberflöte” als Sarastro oder neben vielen weiteren auch als der Tod in “Der Kaiser von Atlantis”.
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Aline Lettow
Die Sopranistin wurde in Bad Ischl geboren. 2012 schloss sie ihr Studium an der Hochschule für Musik und Theater München ab. Sie sang als Solistin bei Konzerten der deutschen Kulturtage im Irak. Seit 2006 steht sie beim jährlichen Weihnachtskonzert in Kitzbühel und München auf der Bühne. Außerdem war sie in zahlreichen Opernproduktionen zu sehen, u.a. in Die Fledermaus, Romeo et Juliet und La Vida Breve. Sie sang die Titelpartie in Tosca im Opernloft und im Carl-Orff Saal in München Haydn's Schöpfung. 2013 stand sie beim Oscar-Straus-Wettbewerb im Finale. In der Christuskirche München sang sie das Requiem von Verdi und die F-Moll Messe von Bruckner.
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Regieteam
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Inken Rahardt - Regie
Inken Rahardt studierte Operngesang in Hamburg und in New York. 2005 machte sie ihr Diplom im Studiengang Kultur- und Medienmanagement in Hamburg. Seit 2007 führt Inken Rahardt Regie. Sie hat u.a. Carmen von Bizet inszeniert, Wagners Tristan und Isolde, Puccinis Tosca sowie Die Winterreise und Heimliches Flüstern. 2010 erhielt Inken Rahardt den Rolf-Mares-Preis für ihre Inszenierung von Händels Tolomeo sowie 2015 für die Inszenierung von Orlando furioso. In der Opernloft-Pause inszenierte sie im Ernst Deutsch Theater Ein Maskenball und Carmen.
Derzeit laufen ihre Inszenierungen Tosca sowie La Traviata sehr erfolgreich im Opernloft.
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Susann Oberacker - Dramaturgie
Susann Oberacker wurde in Hamburg geboren. Hier studierte sie Phonetik, Geschichte, Deutsche Sprache sowie Theater und Medien. Seit ihrem 10. Lebensjahr geht sie in die Oper, seit dem Abitur arbeitet sie am oder fürs Theater. Ihre zweite Leidenschaft ist das Schreiben. Als Theaterkritikerin hat sie beides miteinander verbunden. Sie schrieb u.a. für Hamburger Morgenpost, Kieler Nachrichten, Die Deutsche Bühne, Theater der Zeit. Außerdem war sie in mehreren Theater-Jurys tätig.
Seit der Eröffnung des Opernlofts 2007 hat sie sich dann endgültig fürs Theater, speziell für die Oper entschieden. Seitdem gehört sie zum Leitungstrio des Opernlofts und ist fürs Künstlerische Betriebsbüro verantwortlich. Zusätzlich schreibt sie Stücke und Bühnen-Fassungen, die bei Hartmann & Stauffacher verlegt sind. Derzeit im Repertoire läuft ihre Krimioper “Mord auf Backbord”. Und sie moderiert mit Vergnügen gemeinsam mit Yvonne Bernbom den Opern-Slam.
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Amy Brinkman-Davis - Arrangement
Amy Brinkman-Davis wurde in Denver, Colorado, geboren. Sie studierte Klavier und Korrepetition in New York. Nach ihrem Abschluss arbeitete sie unter anderem an der Opera Ithaca und Mobile Opera in Alabama als Korrepetitorin. Anschließend wagte sie den großen Schritt nach München, um Deutsch zu lernen und sich mit der dortigen Theater- und Musikszene auseinanderzusetzen. In München arbeitete sie als Korrepetitorin in der Pasinger Fabrik, am Gärtnerplatztheater und der Akademie August Everding. Dort wirkte sie in zahlreichen Schauspiel- und Musiktheater-Produktionen mit, darunter auch die Realisierung ihrer eigenen musikalischen Version von Hedda Gabler an der Studiobühne der Ludwig-Maximilians-Universität München, in der sie die Regie und Komposition übernahm. Darüber hinaus begleitete sie als Pianistin regelmäßig Liederabende und Konzerte. Seit August 2019 ist sie musikalische Leiterin im Opernloft.
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Jaerim Kim - Musikalische Leitung
Jaerim Kim absolvierte ihren Bachelor im Fach Klavier in ihrer Heimat Südkorea und kam 2011 nach Deutschland, um ihr Studium fortzusetzen.
Im selben Jahr begann sie ihr Studium im Fach Opernkorrepetition bei Prof. Paul Weigold an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Von 2014 bis 2019 spezialisierte sie sich auf Liedgestaltung unter der Leitung von Prof. Burkhard Kehring an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg.
Während dieser Zeit gewann sie den 1. Preis beim 2. Gustav-Mahler-Liedwettbewerb, der von der Hamburger Rochna-Stiftung ausgerichtet wurde. Sie schloss zudem ihr Masterstudium und das Konzertexamen dort mit Auszeichnung ab.
Im Laufe ihres Studiums sammelte Jaerim Kim umfangreiche Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Sängerinnen und Sängern und trat in zahlreichen Konzerten auf, darunter Liederabende, Lecture Recitals und Begleitungen bei Wettbewerben.
Neben ihrer Tätigkeit als Pianistin für verschiedene Chöre, darunter ein Kirchenchor und der Polizeichor Hamburg, arbeitet sie auch regelmäßig mit Sängerinnen und Sängern bei Aufnahmen und Konzerten zusammen.
Seit 2022 ist Jaerim Kim als Korrepetitorin am Opernloft in Hamburg tätig.
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Almut Blanke - Kostüm
Almut Blanke ist Kostümbildnerin, Gewandmeisterin und Schneidermeisterin. Als Designerin entwirft sie Kostümbilder für Oper, Musical und Schauspiel an verschiedenen deutschen Theatern u.a. an den Staatstheatern Oldenburg und Hamburg, dem Pfalztheater Kaiserslautern, Landestheater Detmold, Theater Münster und der Kulturfabrik Kampnagel. Darüber hinaus war sie als Dozentin für Drapagé, Moulagetechnik, Modellgestaltung, Schnitt und Realisation an den verschiedenen Akademien für Mode und auch als Leitung der Kostümabteilung am Theater Münster.
Almut Blanke hat von 2003-2005 die ersten Produktionen vom Jungen Musiktheater Hamburg - später Opernloft - als Kostümbildnerin begleitet.
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